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„Wage neue Schritte, aber bleibe DU selbst!“ · 23. Juli 2014Unter dieses Motto stellten die beiden Abschlussklassen der Realschule ihren Gottesdienst am 18. Juli 2014 in der Pallottikirche. Nach der Begrüßung durch Frau Weiß, eine evangelische Religionslehrerin unserer Schule, verwiesen die Schülerinnen auf ihren Einschulungsgottesdienst vor sechs Jahren: auf den Weg mit Fußspuren, auf verschiedene Schuhe als Ausdruck für sie selbst und ihre Eltern sowie Lehrer als Wegbegleiter, auf eine Kerze als Symbol für Jesus Christus und Marienbilder als Hinweis auf die Patronin unserer Schönstätter Marienschule. Dankbar stellten die Schülerinnen fest, dass Menschen und Jesus mit seiner Mutter mit ihnen auf dem Weg waren. Dafür dankten sie Gott, indem sie in das Magnifikat der Gottesmutter Maria einstimmten: „Groß sein lässt meine Seele den Herrn…“ Bei ihrem Rückblick auf die Schulzeit dankten sie auch für ihre Patenklassen im Zeichen der geschenkten Maskottchen, für ihre gemeinschaftsbildenden Klassenfahrten, ihre SMS- und Zukunftstage in der Sonnenau sowie für alle wichtigen und schönen Erlebnisse während ihrer Schulzeit. Für diese frohen Erfahrungen wurden Ballerinas an den gestalteten Weg gestellt, während kaputte Schuhe an mühsame Wegstrecken mit erinnerten. Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“ unterstrich als Lesung, dass die Mädchen neue Schritte wagen und ihrer Art treu bleiben können, weil Gott mit ihnen ist. Diese Zusage griff auch das Evangelium auf (Mt 28,16-20). Pater Fröhling ging in seiner Predigt davon aus, dass die Jünger das Glück hatten, einige Jahre mit Jesus unterwegs zu sein. Die Schülerinnen könnten vertrauen, dass Gott immer bei ihnen sei, auch wenn dies Glauben verlange. Keinen Schritt brauchen sie ohne die unglaubliche Liebe Gottes zu tun. Der Priester ermunterte die Mädchen, mutige Frauen zu sein, die das Beten und Vertrauen gelernt haben, die sich anstrengen mit ihren Worten und Taten, die teilen und heilen und dadurch in unserer Welt die Sonne aufgehen lassen. In den Fürbitten brachten Eltern, Klassenlehrerinnen und Schülerinnen gemeinsam die Anliegen von Kirche und Welt sowie der jungen Menschen vor Gott. Nach dem Vaterunser und dem Segensgebet lenkte der Chor mit dem innig gesungenen Lied „Wohin sonst“ noch einmal den Blick auf Gott, mit dem wir auf unserem Lebensweg immer rechnen dürfen. Ein festlicher Gottesdienst ging zu Ende, den ein engagiertes Team aus beiden Abschlussklassen (12 Schülerinnen) vorbereitet hatte. Zehn der Abschlussschülerinnen verstärkten den Chor und zwei wirkten mit bei der musikalischen Gestaltung. Sr. M. Verena Röhrig
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