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Die Sternsinger kommen · 10. Januar 20141. Sternsinger-Aktion an der SMS Eine engagierte Mutter einer Fünftklässlerin hatte die Idee, dass Schülerinnen der SMS/GTS von der Schule aus bei der Sternsingeraktion der Pfarrei Vallendar mitmachen könnten. Kurz vor den Weihnachtsferien erging der Aufruf an alle Interessierte. Direkt nach den Weihnachtsferien ging es los. Auf dem Schulhof fand die Generalprobe statt vor Frau von Löbbecke, die von der GTS aus die Schülerinnen begleitet. Frau Stienemeier brachte die Kohle zum Glühen und legte ordentlich Weihrauch darauf. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen zogen die Sternsinger los Die erste Tür, an der die sie klingelten, war die des Bürgermeisters von Vallendar, der direkt gegenüber der Schule wohnt. Beweihräuchert wollte Herr Hahn nicht unbedingt werden, aber den Segen klebte er sich gerne auf die Haustür. Er bedachte die Sammelbüchsen und die Süßigkeitentaschen der Sternsinger und freute sich sichtlich über die neue Aktion an der SMS. In zwei Gruppen ging es dann im Gilgenborn von Tür zu Tür. Ob junge Männer oder alte Damen: Alle, die öffneten – und es waren etliche Leute zu Hause – bereiteten den Schülerinnen einen herzlichen Empfang und spendeten großzügig ihren Gaben. Auch Passanten begrüßten die Sternsinger und zückten das Portemonnaie. Ein junger Mann erzählte, dass er jahrelang selbst als Sternsinger losgezogen sei. Auch Gebetsanliegen wurden den Schülerinnen mit auf den Weg gegeben. Das Motto „Mitmachen bei den Sternsingern und Freude verbreiten“ konnte man aus den Gesichtern der Schülerinnen lesen, die von 14 Uhr bis 15 Uhr 30 den Segen brachten und für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit sammelten. Auf dem Weg zur Marienau begegneten die Schülerinnen auch Schw. Anneclaire und erzählten von ihren Erlebnissen. In der Marienau begrüßten sie Pfarrer Zillekens und Pfarrer Künster. Auch der Besuch bei ihnen füllte die Sammelbüchsen beträchtlich. Schließlich zogen die Könige zum Urheiligtum. Vor dem geöffneten Tabernakel fanden sie „das Kind und seine Mutter“, dankten für alle Gaben und vergaßen die Anliegen, in denen sie zu beten versprochen hatten, nicht. Schnell wurde mit Kreide der Segen an die neue Tür des Urheiligtums geschrieben ein Gruppenfoto gemacht. Auch zum Haus Marien, wo sich die Sakristei vom Urheiligtum befindet, wurden die Sternsinger gewinkt. Fotos: T. Stienemeier, Sr. Theodore
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