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Nicht nur Unternehmerluft, sogar Berliner Luft durften Lea und Lynn schnuppern · 1. August 2019Mit dem Projekt „Schüler im Chefsessel“, mit welchem „Die jungen Unternehmer – BJU“ eine Brücke bauen wollen zwischen Wirtschaft und Schule hatten wieder 10 Schülerinnen in der Woche 8. – 12. April 2019 die Möglichkeit, einen Arbeitstag eines Unternehmers kennenzulernen. Folgende Firmen boten sich netterweise an, den Schülerinnen diesen Tag im „Chefsessel“ zu ermöglichen.
Bei der Aktion „Schüler im Chefsessel“ geht es darum, einen Tag an der Seite eines Unternehmers zu verbringen, um die Vor- sowie die Nachteile des Unternehmertums kennenzulernen. Schließlich erreichten wir pünktlich um 14:00 Uhr den Berliner Hauptbahnhof, wo wir die anderen fünf Teilnehmer sowie unseren Betreuer Falk beim gemeinsamen Mittagessen im „Hans im Glück“ kennenlernten.
Da wir den Bundestag bereits am späteren Nachmittag wieder verließen, hatten wir die Möglichkeit mit Falk Schneider die Stadt zu besichtigen. Gemeinsam fuhren wir mit dem schnellsten Aufzug Europas zur Aussichtsplattform des 101m hohen Kollhoff Towers und genossen die Aussicht, schlenderten über den Gendarmenmarkt und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Zum Abschluss dieses gelungenen Tages kehrten wir erschöpft und müde zum Abendessen im Altberliner Wirtshaus im Nikolaiviertel ein, wo nach den ersten hungrigen Bissen interessante Gespräche entstanden, welche unsere kleine Gruppe von sieben Jugendlichen noch enger zusammenschweißten. Mehr oder weniger ausgeruht erschienen alle am nächsten Morgen zum Frühstück im Hostel und warteten auf Falk, der uns gegen 09:00 Uhr abholte um uns die „Highlights“ der Hauptstadt näher zu bringen sowie verschiedene Seiten der Metropole zu vergegenwärtigen.
Kurz darauf fuhren wir mit der U-Bahn zu den Berliner Unterwelten, einem alten Gasometer, welches während des zweiten Weltkrieges als Mutter-Kind-Bunker diente. Diesen erkundeten wir mittels einer Führung und waren sehr beeindruckt von der ausgereiften Technik der damaligen Zeit, allerdings gleichermaßen bestürzt über die Zustände unter denen die Menschen dort leben mussten. Relativ früh begaben wir uns zum Restaurant „Boulevard Friedrichstraße“, wo uns Falk und die restlichen Gruppenmitglieder zum Abendessen erwarteten.
Samstagmorgen gleich Abreisetag. So schnell neigte sich unsere eindrucksvolle Reise schon wieder dem Ende zu. Ausgestattet mit einem Lunchpaket brachte Falk uns nach dem Frühstück dahin zurück, wo die aufregende Zeit begonnen hatte – zum Berliner Hauptbahnhof. Wir verabschiedeten uns von all den inzwischen bekannten Teilnehmern und stiegen um kurz vor 11:00 Uhr in den Zug, welcher uns wieder nach Hause bringen sollte. Zusammengefasst können wir uns nur noch einmal ganz herzlich für die einzigartige Gelegenheit beim Bund der Jungen Unternehmer, Falk Schneider sowie allen weiteren Beteiligten bedanken, welche uns diese Reise ermöglichten! Bericht von Lea Wächter (MSS 12) und Lynn von Landwüst (MSS 11)
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