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Klasse(n)tage der Klasse 8a · 9. Oktober 2014

Vom 25. bis 26.09.2014 verbrachte die Klasse 8a ihre Klassentage im Haus der Familie in Vallendar.

Unser Erlebnispädagoge Herr Lumma stellte unserer Klasse verschiedene Aufgaben und führte mit uns einige Gemeinschaftsübungen, wie z.B. “fallenlassen”, durch.

Weiterhin lernten wir unseren Mitschülern noch mehr zu vertrauen, indem wir von ihnen durch verschiedene Stationen blind geführt wurden. Sogar unsere Klassenlehrerin Frau Gausepohl nahm mit viel Freude und Vertrauen in Ihre Schülerinnen teil.
Nach dem leckeren Mittagessen und einer darauf folgenden Pause teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Während eine Gruppe ein Memory mit Materialien aus der Natur lösen musste, begab sich die andere Gruppe in Richtung Wald. Dort seilten wir uns an einem steilen Abhang ab und bewiesen, wie mutig wir sind. Anschließend wurden die Gruppen gewechselt.

Nach den anstrengenden Übungen verdienten wir uns alle leckeren Kuchen. Zum Schluss versammelten wir uns alle erneut im Gruppenraum und ließen den ersten Tag mit einem Gebet ausklingen.

Am zweiten Tag begannen wir mit einigen Liedern und Gebeten. Nach ein paar Gruppenspielen zum „wach werden“ wurde uns die Aufgabe gestellt, Netze zum Tragen zu bauen. Diese mussten uns Mädchen, aber auch Herrn Lumma aushalten können. Uns allen gelang dies sehr gut. Unser aufgebautes Vertrauen wurde in einem Fall-Test mit unseren selbstgebauten Netzen auf die Probe gestellt. Egal ob blind, oder mit offenen Augen. Alle haben sich getraut.

Im Anschluss an die Mittagspause schnappten wir u. a. noch einmal frische Luft bei einer Wanderung in den Wald. Dort erwartete uns eine etwas schwierigere Aufgabe. Bei dieser Aufgabe mussten wir beweisen, dass unser Vertrauen gestärkt wurde. Wir mussten eine Slackline (Seilparcours) überqueren, jedoch alle zusammen, als Klasse.

Nachdem wir es alle bis zum Ende des Parcours geschafft hatten, ging es auch schon wieder zur nächsten Station: Zum „Hühnerstall“. Das war eine riesige Herausforderung. Alle Schülerinnen sollten aus dem aus Seilen gespanntem Dreieck herausgebracht werden. Allerdings durften wir dabei die Seile nicht berühren. Obwohl es ein paar kleine Komplikationen gab, haben wir es doch letztendlich geschafft.
Zum Abschluss gingen wir in den Gemeinschaftsraum und dachten mit passender Musik noch einmal über die Klassentage nach. Wir sprachen gemeinsam ein Gebet. Dazu passend hatten ein paar Mitschülerinnen ein Rollenspiel eingeübt. Wir sprachen ebenfalls über die Mutmurmeln, die wir während der zwei Tage in der Klasse herumgereicht hatten. Wenn jemand etwas gewagt hatte und mutig war, gab es zur Belohnung eine Mutmurmel.

Die Klassentage fanden wir alle sehr schön, weil wir als Klasse innerhalb dieser zwei Tage noch mehr zusammen gewachsen sind und ein starkes Vertrauen innerhalb der Klasse aufgebaut haben.

Vielen Dank an unsere Klassenlehrerin Frau Gausepohl und an unseren Erlebnispädagogen Herrn Lumma.

Kim J. und Sophie H.

 



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