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Hoch soll unsere Schule leben! · 2. Oktober 2014Teil 1: Der große Gottesdienst in der Anbetungskirche Am 1. Oktober 2014 ist die Marienschule 69 Jahre alt geworden. Ein runder Geburtstag steht zwar erst im kommenden Jahr ins Haus; doch zum 100-Jahr-Jubiläum Schönstatts sollte der Gründungstag der SMS besonders gefeiert werden. Mit Ausnahme von zwei sechsten Klassen, die zu Erlebnistagen auf dem Marienberg weilten, machte sich die Schulgemeinschaft morgens – zwar nicht bei Nacht, jedoch bei Nebel – auf den Pilgerweg zur Anbetungskirche. Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 hatten den Gottesdienst zusammen mit Frau Seibel vorbereitet. Zu Beginn erzählten zwei Schülerinnen der 7. Klasse aus der Anfangsgeschichte Schönstatts, von Pater Kentenich, dem Urheiligtum und vom Liebesbündnis mit der Gottesmutter, durch das Schönstatt zu einem Gnadenort und zu einem internationalen Wallfahrtsort geworden ist. In seiner Predigt stellte Pfarrer Treutlein anhand von zwei feurigen Begebenheiten dar, wie Jugendliche der Gottesmutter Maria heute ein Gesicht geben wollen und das Fackellicht des Glaubens in die Welt tragen. In den Fürbitten wurde vor Gott gebracht, was den Schülerinnen auf den Nägeln brannte. Der Schulchor unter der Leitung von Frau Maasri füllte den Raum mit klangvollen Liedern. Auch eine Gruppe von Volontären gestaltete musikalisch mit. Die jungen Leute stimmte mit mehrsprachigen Liedern ein auf das international gefeierte Jubiläum in den Tagen vom 16.-19. Oktober 2014. Nach der Eucharistiefeier vertraute Sr. Anneclaire die ganze Schulgemeinschaft der Gottesmutter an. Auch am Schulgeburtstag darf die große Pause nicht fehlen. Rund um den Brunnen vor der Anbetungskirche war jeder Sitzplatz begehrt. Einige suchten in der Kirche noch den Ort auf, an dem Pater Kentenich, der Gründer Schönstatts und der Gründer der Schönstätter Marienschule, beigesetzt ist. Im Laufe des Vormittags wich der Nebel. Die Herbstsonne schien in die Aula unterhalb der Kirche. Dort wurde der Schulgeburtstag mit einem bunten Programm weitergefeiert. Fotos: D. Bleyenberg Fortsetzung, Teil 2: Das Aulaprogramm
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