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Drei Monate Südafrika… ein Traum wurde wahr · 10. Juli 2014Freitag, den 28. März 2014 Abiturfeier, Montag, den 31.März 2014 Abschied von der Familie… Abschied von den Freunden… Abschied vom Zuhause… ja der erste Schritt war nicht gerade einfach, doch schon der unglaubliche Sonnenaufgang am ersten Morgen im Flugzeug war eine Entschädigung für das alles! Jetzt standen mir drei Monate in einer südafrikanischen Gastfamilie bevor, nachmittags als Aupair und morgens als Student in der Sprachschule „International House Cape Town“. Die Kombination war perfekt, am Morgen habe ich gelernt und am Nachmittag konnte ich es direkt anwenden. Manchmal musste man echt schmunzeln, wenn man im Alltag etwas wiedergefunden hat, was gerade in der Schule noch Thema war. Neben dem Englischlernen war die Sprachschule aber auch ein Ort in dem man Leute von der ganzen Welt kennengelernt hat. Jeder war hier richtig freundlich, gut gelaunt und kontaktfreudig… egal ob Lehrer, Staff oder Studenten. Man hat also eigentlich nicht nur die englische Sprache gelernt sondern hat Kulturen, Geschichten und Menschen von der ganzen Welt kennengelernt. Allein deshalb war jeder Schultag anders. Außerdem findet man dort super Freunde und kann auch außerhalb von der Unterrichtszeit jede Menge mit Ihnen unternehmen. Durch mein Demipairprogramm war das zwar unter der Woche nicht so oft machbar, weil ich dort meine Gastfamilienkinder von der Schule abholte, mit ihnen Hausaufgaben machte, lernte und sie z.B. zum Ballett oder Fußball fuhr. Es wurde nie langweilig und man konnte einen Einblick in eine echte südafrikanische Familie gewinnen (was nicht immer so leicht war). Egal ob Wanderung auf den Tafelberg, Lions Head, Fahrt zum Cape Point, Wochenendsafari mit Elefantenreiten, Stadtrundfahrt oder die Longstreet bei Nacht. Irgendetwas musste man immer noch sehen und das eine war schöner als das andere. Auch Pinguine in Simons Town am Strand habe ich herumwatscheln gesehen und man hätte am liebsten direkt einen mitgenommen. Und wie war es auch anders zu erwarten, es sah alles ziemlich ähnlich aus wie hier und v.a. in den Kapellchen hätte man meinen können, man wäre in Vallendar. Am schönsten war jedoch, dass eigentlich alle Schwestern direkt meine geliebte Insel Niederwerth kannten und gesagt haben, dass sie dort immer Erdbeeren pflücken waren. Wie klein die Welt doch ist! Laura K.
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