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Exkursion zur BASF nach Ludwigshafen · 18. Dezember 2012Am 8. November 2012 fuhren 17 Schülerinnen der Chemie- Lk´s der Jahrgangsstufen 11 und 12 mit Herrn Ullenbruch und Frau Denzer zur Werkbesichtigung der BASF. Am 3. Dezember 2012 taten es die Schülerinnen des Chemie Gk 11 mit Frau Denzer und Frau Krechel den LK´s gleich. Morgens um 7.30 Uhr trafen wir uns an der Goldschmiede, um mit einem Bus die Fahrt zur BASF zu starten. Dort angekommen, hatten wir zunächst eine Führung durch das mehrstöckige Besucherzentrum mit Erklärungen zur Geschichte und Bedeutung der BASF und mit vielen interessanten Versuchen. Beispielsweise konnten wir spektakuläre Knallgasproben durchführen und die Chemie aus dem Alltag kennen lernen, d. h. wie man Stoffe mithilfe von Geruchs- und Tastproben unterscheiden kann. Des Weiteren wurde uns anhand eines Versuchs mit dem sogenannten Superabsorber das Prinzip einer Babywindel veranschaulicht. In der obersten Etage bekamen wir Zeit, selbstständig die Produkte der BASF kennenzulernen. Dann sahen wir uns zuerst einen Sicherheitsfilm an und mussten anschließend für die Werkbesichtigung Sicherheitsbekleidung anziehen: Helm, Schutzbrille und Sicherheitsjacke. Wir fuhren mit unserem Bus durch das Werksgelände, woraufhin wir die gewaltige Größe der BASF erkannten. Unsere Betreuer teilten uns mit, dass die BASF der größte zusammenhängende Chemiekomplex der Welt ist: 12 km². Es erschien wie eine eigene Stadt, mit Straßen, über denen unzählige Rohrleitungen zu sehen waren und mit teilweise kuriosen Straßenschildern, wie z. B. „Chlorstraße“, „Ammoniakstraße“ oder „Iso-Butan-Straße“, mit einer Ambulanzstation, einer Feuerwehr und mit einem eigenen Bahnhof. Wir besichtigten die Carboformfabrik, das Hauptlabor und das Steamcracker-Modell. Bei einem Halt auf dem Gelände stiegen wir aus, um Ameisensäuretanks aus der Nähe zu sehen. All dies war sehr interessant. Nach der Rundfahrt fuhr uns der Bus zur Betriebsgaststätte. Dort wurden wir von der BASF zu einem sehr guten und reichhaltigen Mittagessen eingeladen und wir konnten uns ausgiebig stärken. Zum Abschluss machten wir im Besucherzentrum noch Abschiedsfotos. Mit tollen Eindrücken aus der praktischen Chemie kehrten wir wieder zurück nach Vallendar. (Marie Huth, Laura Schemmer, Lisa Münch, Jacqueline Bzdok)
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