Vom Ei zum Falter – live dabei · 27. April 2012

Ein Biologie-Projekt der 7a zum Thema Metamorphose bei Insekten

24. April: Noch schlummern die Raupen in den winzigen Eiern, die ca. 0,8mm groß sind.

Liebe Schülerinnen,

habt ihr Lust, das Schlüpfen einer winzigen Raupe aus ihrem Ei und ihre gesamte Entwicklung bis zum Schmetterling mitzuerleben?
Dann klickt euch gelegentlich hier auf die Homepage und ihr könnt euch den aktuellen Entwicklungszustand auf Fotos anschauen.
Für besonders interessierte Schmetterlingsfreundinnen kann auch gern auf Wunsch eine „Raupensprechstunde“ in der großen Pause vereinbart werden (Zettel im Lehrerfach genügt). Diese lohnt sich aber erst in ein paar Wochen, wenn die Raupen geschlüpft sind, schon einiges gefressen haben und langsam aussehen wie flauschige Bürsten, die man am liebsten streicheln möchte.

Die Klasse 7a wird sich in den kommenden Wochen mit der Lebensweise und Entwicklung von Insekten beschäftigen und dabei regelmäßig die Entwicklung des Schlehenspinners genau beobachten und fotografieren.
Der Schlehenspinner ist ein kleiner tagaktiver Nachtfalter, der auch als Kleiner Bürstenspinner bezeichnet wird. Seine Raupen gehören zu den schönsten und farbenprächtigsten Raupen, die es bei uns in Deutschland gibt. Mehr wird aber heute noch nicht verraten.

Die Futterpflanzen, u. a. die Schlehe (daher der Name!) müssen erst reichlich Blätter gebildet haben, damit auch Futter für die Raupen da ist. Mit den zunehmenden Temperaturen in den nächsten Wochen werden sich dann die Eier verfärben und dann gibt es hoffentlich bald die ersten Raupenbilder. (Heuer)

Schülerinnen der 7a beim Betrachten der Schlehenspinner-Eigelege.