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Die Pforte – das Gesicht des Hauses · 29. März 2012Wer als „Externer“ die Marienschule betritt, meldet sich zunächst an der Pforte. Wer als „Interner“ durch die SMS geht, kommt x-mal am Tag am Pfortenbereich vorbei – ob auf dem Weg Richtung Schulhof oder zum Vertretungsplan, ins Sekretariat oder Lehrerzimmer. Unsere beiden FSJ-lerinnen, die nun schon ein dreiviertel Jahr einen Platz an der Pforte haben (aber bei Weitem nicht nur da), sind ein echter „Hingucker“. Egal, ob in der Morgenfrühe oder wenn die Mittagssonne hoch am Himmel steht und auch noch am Ende der GTS – ein Blick in die Gesichter von Lara Dötsch und Larissa Suppes beschwingt. Für jeden, der an der Pforte vorbeigeht, haben die beiden ein Lächeln, jeder wird eines Blickes gewürdigt, und zwar eines offen- und warmherzigen Blickes. Wer ein Anliegen hat, bekommt ihre Hilfsbereitschaft und Geduld, ihre gute Laune und Freundlichkeit zu spüren. Die Pforte ist das Gesicht des Hauses, sagt man. Bei unseren FSJ-lerinnen stimmt nicht nur die „Fassade“, sie gehen beherzt und mit Köpfchen ans Werk und zu den Menschen. Schw. Edeltrude, die Pfortenschwester und damit die „Dritte in Bunde“, erlebt immer wieder, wie hochherzig, vorausschauend, und zuvorkommend, kompetent und kreativ Frau Dötsch und Frau Suppes sind. Wenn ein solcher „Glücksfall“ verabschiedet wird, ist Traurigkeit kein Wunder. Frau Dötsch verlässt mit dem 1. April die Marienschule und beginnt – und das ist wieder ein Grund zur Freude – ihr Studium für das Lehramt in den Fächern Deutsch und katholische Religion an der Universität in Koblenz. Teamarbeit an der Pforte und in der GTS, zusammen mit Frau von Löbbecke und Herrn Karl, Dienste für das Sekretariat, unterrichtliche und außerunterrichtlichen Betreuung von Schülerinnen, Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen – all das hat Frau Dötsch nicht davon abbringen können, ihren zukünftigen Arbeitsplatz im Bereich Schule anzuvisieren. Ganz im Gegenteil: Das freiwillige soziale Jahr an der SMS hat in ihr den Berufswunsch nur konsolidiert. Und der Abschied fällt ihr nicht leicht.
Die ganze Schulgemeinschaft – jeder kennt und schätzt sie ja – dankt Frau Dötsch für alles, was sie in die Marienschule hineingegeben und als Persönlichkeit ausgestrahlt hat. Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute und Gottes Segen. Wer weiß, vielleicht begegnen man ihr ja in ein paar Jahren als Lehrerin. Die SMS ist froh und dankbar, dass unsere zweite FSJ-lerin ihren Platz an der Pforte behält. Wer also in Zukunft zur Pforte kommt, wird dort vertraute Gesichter, nämlich Larissa Suppes und natürlich Schw. Edeltrude, finden, sich angenommen wissen und gut aufgehoben fühlen. Schw. Theodore
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