Wir waren dabei – in Berlin · 28. September 2011

Eine kleine Schülerinnengruppe hatte sich mit Schwester Daniela Maria und einigen Eltern aufgemacht nach Berlin, um am 22.09.2011 an der Papstmesse im Olympiastadion teilzunehmen.

Zusammen mit 70 000 Menschen erlebten sie unvergessliche Augenblicke. So bezeugen es die Teilnehmerinnen:

„Fast schon in Vogelperspektive können wir alles miterleben – und vergewissern uns per Handy, dass Freunde über das Fernsehen ebenfalls mit dabei sind.“

„In dem Moment, als der Papst hereinkam und die Menge anfing zu jubeln – das war einfach unglaublich.“

„Ich hatte Gänsehaut, als der Papst … im Stadion herumgefahren ist.“

„Beeindruckend, wie das Stadion im Farbenspiel wechselte: Für einige Minuten kam ein feiner Regenschauer in der Mitte des Stadions. Er sah im Scheinwerferlicht aus wie feiner Schnee. Mit Beginn des Gottesdienstes wurde die Sonne orangefarben hinter dem Heiligen Vater sichtbar und ging langsam unter.“

„Der Gottesdienst hat mir sehr gut gefallen. Es war eine tolle Erfahrung. Das Gefühl einer christlichen Gemeinschaft wurde vermittelt und weitergegeben.“

„Mich hat der Gottesdienst sehr bewegt, weil eine sehr große Stille stattgefunden hat … Dass so viele Menschen so still sein können!“

„Ich konnte über Dinge nachdenken, die mir Sorgen bereitet haben und ich wusste, dass mir jemand zuhört.“

„Es war ein unfassbarer Moment! Als er gesprochen hat, hat man sich angesprochen gefühlt, als würde er mit einem persönlich sprechen.“

„Mich hat angesprochen, dass der Papst so eine Last für alle Menschen persönlich auf sich nimmt.“

„Man hat gespürt, dass er (der Papst) seinen Segen im ganzen Stadion verbreitet hat.“

(Sr. Daniela Maria)