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Ein Licht leuchtet auf in der Dunkelheit · 30. November 2010

„Das Licht einer Kerze ist im Advent erwacht.
Eine kleine Kerze leuchtet in der Nacht.
Alle Menschen warten, hier und überall,
warten voller Hoffnung auf das Kind im Stall.“ (Text: Rolf Krenzer)

Mit diesem Lied stimmten sich über 250 Schülerinnen der 5. und 6. Klassen am Montagmorgen auf die Adventszeit ein. Begleitet wurde ihr Gesang von Frau Jocks am Klavier und Frau Plath mit der Querflöte. Besinnlich und feierlich war es in dem Raum, der von einer Adventskerze stimmungsvoll erhellt wurde. Dass der Schein einer Kerze einen ganzen Saal mit Licht füllen kann, erzählte Frau Heuer in einer Geschichte und knüpfte daran Impulse für die Adventszeit an. (Sr. Theodore)

„Ein Licht leuchtet auf in der Dunkelheit“ – das wurde auch den Jahrgangsstufen 7-13 in ihren Adventseinstimmungen nahegebracht; daran erinnern die Adventskränze in vielen Klassenzimmern; das singen uns die Schülerinnen heute und in den kommenden Wochen in die Seele:

„Wer traurig ist, wird wieder froh.
Verzweifelte werden getröstet sein.
Verheißen hat Gott es uns so.
Und alle dürfen sich freun.
Wir warten und hoffen.
Wir hoffen und warten.
Wir wissen ja alle davon:
Gott schickt uns seinen eigenen Sohn.

Ein Kind kommt zu uns auf die Welt.
Das Kind wird ein mächtiger König sein.
Ein König, der treu zu uns hält.
Und alle dürfen sich freun.
Ein König des Friedens.
Ein König der Freude.
Wir wissen ja alle davon:
Gott schickt uns seinen eigenen Sohn.

Viel stärker als Leid und als Not.
Und in seinem Reich wird stets Friede sein.
Viel stärker als Krieg und als Tod.
Und alle dürfen sich freun.
Ein König des Friedens.
Ein König der Freude.
Wir alle wissen davon:
Gott schickt uns seinen eigenen Sohn.

Wer traurig ist, wird wieder froh,
Verzweifelte werden getröstet sein.
Verheißen hat Gott es uns so.
Und alle dürfen sich freun.
Wir warten und hoffen.
Wir hoffen und warten.
Wir wissen ja alle davon:
Gott schickt uns seinen eigenen Sohn.“ (Text: Rolf Krenzer)

 



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