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BIZ = Eine *B* esonders *i* nteressante *Z* eit · 8. Dezember 2009

verlebten die Schülerinnen der 9c und d am 7. und 8. Dezember im Berufsinformationszentrum in Koblenz. „Alles beginnt mit der Frage: Was will ich? Was kann ich?“ sagte Mechthild Schikowski-Simons zur Begrüßung der Marienschülerinnen. Es gehe nicht um eine scheinbar objektive Zuschreibung eines optimalen Berufs, sondern die Schülerin selbst stehe im Mittelpunkt eines erfolgreichen Berufsberatungskonzeptes.

Dieser Logik folgend begann die Berufsberaterin mit einer Einheit, die diese Selbstfindung in den Mittelpunkt stellte. Mit Hilfe einer Interessen- und Fähigkeitenmatrix gingen die Neuntklässlerinnen der Frage nach, wie ihre bereits erworbenen bzw. bekannten Fähigkeiten und Interessenschwerpunkte helfen können, die scheinbar unendliche Zahl von Berufsausbildungsmöglichkeiten auf eine überschaubare Zahl realistischer Optionen einzuschränken.

Im zweiten Teil des Vormittags erkundeten die Obertertianerinnen mit Hilfe von Frau Schikowski-Simons den Arbeitsbereich im Erdgeschoss des BIZ, wo die zahlreichen interaktiven PC-gestützten Anwendungen zur Suche von Berufsinformationen (berufe.net) und weiteren Programmen zur Selbsterforschung zur Verfügung standen, in die Frau Schikowski-Simons die Schülerinnen einwies.

Interessant waren die Ergebnisse der Programme allemal. “Ich habe immer gedacht, dass ich in technischen Dingen nicht so gut bin!”, so eine Schülerin, als sie gerade ihr Ergebnis auf den Bildschirm bekam, das auswies, wie gut sie den Test in diesem Feld bearbeitet hatte. Zum Abschluss traf man sich erneut im Plenum, wo die Berufsberaterin den Schülerinnen noch eine ganze Reihe nützlicher Internetadressen mit auf den Weg gab und noch einmal Gelegenheit war, Rückfragen zu stellen.

Am Ende der Veranstaltung lobte Frau Schikowski-Simons die beiden Parallelklassen 9c und d als außerordentlich diszipliniert. “Es macht einfach viel Spaß, wenn man sich keine Sorgen machen muss, dass Arbeitsplätze ordentlich hinterlassen werden und während der Arbeitsphasen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit herrscht”, so die Berufsberaterin.

Herr Meffert dankte abschließend auch im Namen von Frau Drautzburg sehr herzlich für die qualifizierte und engagierte Arbeit von Frau Schikowski-Simons und überreichte einen süßen Gruß, verbunden mit einer Karte des Bildes von Beate Heinen im Foyer.

 



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